Im Herzen des hippen Belgischen Viertels der Kölner Innenstadt eröffneten Leonie Stockmann und Olivia Zirkel im Jahr 2008 den Multibrandstore Simon und Renoldi. Der Shop bietet Labels und Styles für qualitätsbewusste Frauen, die einen klaren, individuellen und puren Stil suchen, der manchmal auch verspielt sein darf, jedoch nie langweilig oder spießig. Leonie und Olivia haben ihre eigene Stil-Sprache entwickelt und legen größten Wert auf den persönlichen Kontakt mit ihren Kundinnen und auf eine offene und authentische Beratung.
Sowohl Leonie als auch Olivia, neu in der Stadt, waren auf der Suche nach neuen beruflichen Perspektiven und haben sich – wo sonst in Köln – im Karneval kennengelernt. Mit Sympathie auf den ersten Blick. Das Ergebnis dieses Treffens war die Gründung von Simon und Renoldi.
Obwohl beide über fundierte Berufserfahrung im Mode- und PR-Bereich verfügten, war dieser Schritt ein mutiger, der Flexibilität, Kreativität und Durchhaltevermögen bedurfte. Bereut haben sie diesen Schritt nie.
Inzwischen gehört Simon und Renoldi zu den absoluten Top-Adressen für Mode in Köln. Das Geheimnis des Erfolgs ist nicht zuletzt den sympathischen, ehrlichen und unprätentiösen Inhaberinnen geschuldet.
Wie habt ihr Zwei euch gefunden?
OZ Wir haben uns 2007 über unsere heutigen Ehemänner kennengelernt. Der Gedanke zu Simon & Renoldi entstand mitten im Kölner Karneval, am Elften im Elften im Haus Unkelbach. Die Idee, einen Store zu eröffnen, gab es bei uns beiden wohl schon seit längerem, wenn auch mit unterschiedlicher Motivation. Per Handschlag wurde die Gründung von Simon & Renoldi besiegelt. Neun Monate später eröffneten wir im Belgischen Viertel in Köln. Das ist jetzt bereits elf Jahre her…
LS Zu diesem Zeitpunkt, waren wir beide an einem Wendepunkt in unserem Leben. Ich war auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive und Olivia kam aus Como, wo sie beim italienischen Label Jet Set gearbeitet hat. Davor arbeitete sie mehrere Jahre in New York als rechte Hand des Designers Charles Nolan. Ich war damals in einer PR-Agentur. Wir merkten schnell, dass wir ähnlich ticken, eine gemeinsame Vision teilen.
Wir sind beide ehrliche, direkte Menschen, haben einen gemeinsamen Arbeitsmodus und die gleichen Wertvorstellungen. Von Beginn an funktionierten wir zusammen. Es gab kein Anfangsgerangel. Unsere unterschiedliche Fähigkeiten haben wir zu jedem Zeitpunkt 100% in unser Unternehmen eingebracht. All das macht es natürlich leicht, sich zu finden…
OZ Wir waren für uns jeweils das perfekte Gegenstück, hatten die gleichen Prioritäten.
Hattet Ihr von Anfang an ein klares Konzept oder hat sich das entwickelt?
OZ Der Startschuss des Kölner Karnevals war damals auch der Startschuss für den Entwurf unseres Business Plans. Wir hatten eine klare Vision wie unser Concept Store aussehen sollte. Hinter „Simon und Renoldi – The Concept Store“ stand die Idee, einen individuellen, qualitativ hochwertigen Lifestyle abseits des Mainstreams anzubieten. Wir wollten einen umfassenden Lebensstil anbieten, was neben dem Verkauf von Mode auch Bücher, Geschenkartikel, Inneneinrichtung und Kunstobjekte umfasste. Inspiriert von Stores wie Colette in Paris oder L’Eclaireur.
Im Laufe der Zeit mussten erkennen, dass nicht alles so umsetzbar ist wie in der Theorie von uns gedacht. Vor ungefähr drei Jahren haben wir den Schritt zur Neupositionierung gemacht. Wir haben uns bewusst entschieden, kein Concept Store mehr zu sein. Unser Name heute: Simon und Renoldi – The Fashionstore. Wir fokussieren uns. Unserer Philosophie sind wir aber treu geblieben.
LS Seit unserer Gründung 2008 hat sich unser Konzept natürlich verändert. Alles andere wäre auch nicht gut, hätte Stillstand bedeutet. Innerhalb der letzten Jahre haben einige Stores im Belgischen Viertel eröffnet, die sich zum Beispiel auf Home Interior oder Bücher etc. spezialisiert haben. Das sind sehr gute, inhabergeführte Stores mit viel Herzblut und einer tollen Auswahl. Da macht es für uns keinen Sinn, diese Themen auch noch anzubieten.
“Konzentration auf die Kernkompetenz”
Hinzu kommt, dass der Gedanke des „Concept Stores“ massentauglich gemacht wurde. Man hat den Eindruck über kurz oder lang sind alle Geschäfte „Concept Stores“. Da möchten wir uns nicht unbedingt einreihen. Vieles von dem was wir als inhabergeführter Concept Store angeboten haben, wird mittlerweile viel günstiger von großen Ketten nachproduziert und verkauft. Wir hatten den Eindruck, dass sich unsere Kunden wieder eine klare Linie und Ausrichtung wünschen.
Konzentration auf unsere Kernkompetenz ist daher unser Schlagwort. Natürlich gibt es nach wie vor großartige Concept Stores, wie zum Beispiel „The Store“ im Soho House in Berlin. Doch für uns ist es nicht mehr das richtige Konzept.
Der Schritt in die Selbstständigkeit ist mutig. Würdet Ihr wieder springen?
OZ Auf jeden Fall. Wir kommen beide aus Familien, in denen uns berufliche Selbstständigkeit vorgelebt wurde. Das prägt natürlich. Ganz nach dem Motto, wähle selbst, was Du im Leben tun oder erreichen möchtest… und warte nicht. Jedoch springt man nicht einmal… Man muss immer wieder aufs Neue mutig sein. Gründen braucht Mut, Zeit, Energie und vor allem Durchhaltevermögen.
LS Wenn das Herz für das Vorhaben schlägt und die nötige Leidenschaft da ist, fällt es nicht schwer, den Schritt in die Selbstständigkeit zu gehen. Soviel zur Theorie. In meinem Fall gehörte sicherlich auch viel Naivität dazu, aber auch das hatte seinen Sinn.
“Mut, Zeit, Energie und Durchhaltevermögen”
Im Alltag gibt es jedoch schon viele Hürden die Theorie in die Praxis umzusetzen. In unserem Fall fing es bei der Finanzierung des Vorhabens an, ging über die Location-Suche, die Verfügbarkeit der gewünschten Labels und Produkte… Vor lauter Euphorie darf der Realitätscheck nicht fehlen.
Ebenso muss man in der Lage sein, kurzfristig umdenken zu können. Denn auch erfolgreiche Monate sind kein Garant für dauerhaften Erfolg. Zum Aufbau eines eigenen Ladens braucht man eine Menge Entschlossenheit, Dynamik und immer wieder neue Ideen, um die Kunden zu begeistern.
Was sind Eure wichtigsten Erfahrungen der letzten Jahre?
OZ Die Bereitschaft, immer neue Fragen zu stellen und neue Wege einzuschlagen. Nicht nur in Hinblick auf die strategische Ausrichtung des Stores, sondern auch sich selbst muss man hinterfragen und aufrichtig zu sich selbst sein, ob es auch wirklich das ist, was man machen möchte. Nur dann kann sich Erfolg einstellen.
LS Das würde ich ähnlich sagen… Die einzige Konstante ist die Veränderung. Ein Fakt, den wir über die Jahre immer wieder gespürt haben. Es ist so wichtig, immer wieder Fragen zu stellen. Denn nur so können wir herausfinden, warum bestimmte Dinge im Business funktionieren oder eben nicht. Das ist unser Antrieb.
Ich habe auch gelernt, uns Fehler einzugestehen, die sind genauso wichtig wie die Erfolge.
Ihr arbeitet eng zusammen und seid auch privat befreundet. Wie funktioniert das?
OZ Das funktioniert sehr gut. Wir teilen nach wie vor ähnliche Wertevorstellungen. Nicht nur was das Business betrifft, sondern eben auch in Hinblick auf unsere Familien, unsere Kinder und dem, was uns im Leben – neben Simon und Renoldi – wichtig ist.
LS Wir kannten uns nicht wirklich gut bevor wir S&R gegründet haben. Wir haben uns aber auf Anhieb super verstanden.
Ich denke, der Hauptgrund, weshalb wir privat und auch beruflich so gut miteinander klarkommen, ist die Tatsache, dass wir uns im Store immer gegenseitig Raum zur Entfaltung gegeben haben. Wir hatten zu jedem Zeitpunkt Respekt füreinander und sind beide tolerant und kritikfähig. Nach wie vor sind wir dem anderen ein treuer „Counterpart“.
Teilt Ihr Aufgabenbereiche oder macht jede, was gerade anfällt?
OZ Wir haben klare Aufgabenbereiche. Leonie ist für das Marketing und die Kommunikation sowie das Personal zuständig und ich für den Einkauf und die strategische Ausrichtung.
Dazu gehört auch ein großes Vertrauen in den Partner. Wir diskutieren jedoch immer Entscheidungen, tauschen uns aus. Letztendlich gestalten wir Simon und Renoldi gemeinsam. Aber jeder weiß genau, was auf seiner To Do-Liste steht.
LS Ohne eine klare Aufgabenteilung würde leicht der „rote Faden“ im Unternehmen verloren gehen. Klare Aufgabenteilung sorgt für Konzentration auf die Dinge, die das Tagesgeschäft erfolgreich machen. Wie eingangs schon mal gesagt, ergänzen wir uns in unseren Fähigkeiten. Sorgen für unterschiedliche Blickwinkel auf verschiedene Fragestellungen, die der Unternehmeralltag mit sich bringt.
Ihr habt Euch bewusst gegen den Online-Handel entschieden. Was sind Eure Gründe gewesen?
OZ In der Vergangenheit kooperierten wir mit der Shopping-Plattform Luxodo und haben unser Sortiment darüber online abgebildet. Aufgrund unserer Erfahrung haben wir uns gegen die Fortführung des Online-Geschäfts entschieden.
Die Modeindustrie unterliegt einer rasanten Veränderung. Sie ist schneller und kurzlebiger geworden. Die Kollektionen wechseln so häufig wie nie zuvor. Wir sind ein kleines Unternehmen, das nicht nur, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen nicht mit den großen Marken und Ketten mithalten kann. Ein professioneller Online-Shop mit allem was dazu gehört, erfordert ein großes Budget. Wenn dieses nicht bereitgestellt wird, geht man im Netz schlichtweg verloren bzw. wird nicht wahrgenommen.
“Simon und Renoldi steht für Individualität und Persönlichkeit”
Die andere Frage die wir uns gestellt haben, sind wir das überhaupt? Entspricht es unserer Philosophie online zu verkaufen? Nein, Simon und Renoldi steht für Individualität und Persönlichkeit, für den Austausch mit Kunden in angenehmer Atmosphäre. Wir möchten nah an unseren Kunden sein, besonderen Service gepaart mit individueller Beratung bieten.
Wir möchten Online-Stores das nicht grundsätzlich absprechen, dies ist aber nur mit einem enormen Aufwand und Budget umsetzbar, was für einen Store unserer Größe einfach nicht darstellbar ist. So sind wir zu dem Entschluss gekommen, uns auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren – den stationären Handel, den Handel von Mensch zu Mensch.
LS Hinzu kommt noch, dass es in unserem Leben eben nicht nur Simon und Renoldi gibt, sondern auch Familie und Freunde. Und alles braucht seine Zeit. Wenn ich heute für uns über einen Online-Shop nachdenke, kommt mir ein Sprichwort in den Sinn: „Wer zwei Hasen gleichzeitig jagt, wird keinen fangen.“
Ein Tipp für Neu-Gründerinnen. Gibt es Fehler, die man vermeiden kann?
OZ Natürlich gibt es eine Basis, die vorhanden sein sollte. Businessplan etc. Aber auf der anderen Seite muss man eigene Fehler machen, um daran zu wachsen.
LS Den richtigen Partner zu finden und eine klare Aufgabenverteilung. Neben der Leidenschaft für die Sache muss die Bereitschaft hart zu arbeiten, vorhanden sein.
Unerlässlich ist eine genaue Marktanalyse und Ausarbeitung des eigenen Konzepts mit einer klaren Zielgruppenanalyse. Bei der Standortwahl darf man keine Kompromisse machen, der Wareneinsatz muss genau berechnet sein, die Abverkäufe sowie Lagerbestände müssen ständig im Blick behalten werden.
Ich wünsche jedem Neu-Gründer, dass nie die Fragen ausgehen. Keine Fragen zu stellen oder damit aufzuhören, wäre ein großer Fehler.
Wie beschreibt Ihr Euren Stil?
OZ Bei uns gibt es wenig ‚Bling-Bling’, wir stehen für einen lässigen, aber dennoch angezogenen Style. Individualität statt Mainstream.
LS Unsere Kunden schätzen unseren Stil, den ich als „unaufgeregt“ beschreibe. Bei uns gibt es keine Eins-zu-Eins-Kopie der Laufstege. Der Mix aus guten Basics, besonderen Styles, ab und zu auch etwas verspielt, macht für uns den perfekten Look.
Was ist für Euch ein passender Business Look?
OZ Das hängt sehr stark vom geschäftlichen Anlass ab. Für das daily Business ist ein toller Rock mit einer Seidenbluse, mit oder ohne Print, gut. Mit einer guten Basic-Hose und einer schlichten weißen Bluse, kombiniert mit einem dunklen Blazer, ist man auch immer passend gekleidet. Ein gut geschnittenes Kleid geht aber ebenso.
Interessant wird es erst wirklich, wenn man aus dem Business Look durch einen entsprechenden Schuh- oder Accessoire-Tausch einen casual Look für ‚after work occassions‘ machen kann… Das ist von Person zu Person unterschiedlich und lässt sich nicht pauschal beantworten. Wichtig ist, dass der Look authentisch wirkt. Es gibt auch absolute No-Gos…
LS Wichtiger als den passenden Business Look zu tragen, ist es seinen eignen Stil gefunden zu haben. Für mich ist ein passender Business Look, genau wie bei Olivia, auch abhängig vom Anlass. Eine unifarbene schmale Hose, z.B., – am liebsten von Joseph in blau oder schwarz – kombiniert mit einem schlichten Oberteil und ggf. einem Blazer, ist ein guter Business Look.
Wie sieht Euer persönliches Power Business Outfit aus?
OZ Das gibt es nicht! Wir unterliegen keiner zwanghaften Kleiderordnung und genießen die Freiheit, die unser Beruf mit sich bringt. Sich bei Business Events anzupassen, ohne seinen Stil zu ändern, ist dann die Kür…
Folgt Ihr Trends?
OZ Davon kann man sich nicht frei machen. Man hat zwar seinen eigenen Stil, aber es kommen und gehen die Favoriten entsprechend den Trends der Saison.
LS Mit Sicherheit. Bei mir kommen die meistens aber immer etwas zeitversetzt an…
Welchen Rat habt Ihr für Frauen, die ihren Stil noch suchen?
OZ Tragt das, in dem ihr euch wohl und NICHT verkleidet fühlt. Habt das Selbstvertrauen euch angemessen, aber unverfälscht zu zeigen. Ihr müsst nicht tragen, was alle tragen! Achtet darauf, eurem Körperbau und Typus zu schmeicheln.
Ausprobieren. Dinge anprobieren, auch wenn es im ersten Moment nicht zu einem zu passen scheint.
LS Dem schließe ich mich an. Vielleicht auch mal etwas mutiger sein und nach Sachen greifen, die normalerweise nicht „im Schrank“ landen. Hört auf Euch selbst, womit fühlt ihr Euch wohl!? Ein Besuch bei Simon und Renoldi kann natürlich auch weiter helfen…
Beruf und Familie, das ewige Thema: Wie schafft Ihr den Spagat?
OZ: Keine Ahnung :). Man muss den Mut zum ‚Nein-Sagen‘ haben. Leichter gesagt als getan… Unsere Partner unterstützen uns, wo es geht. Ansonsten muss man sich gut organisieren und die Hilfe in Anspruch nehmen, die man bekommen kann.
Es bleibt häufig dennoch das schlechte Gewissen, da man einfach nicht allem so gerecht werden kann, wie man gerne möchte. Oder wie der eigene Anspruch es voraussetzt.
LS Die Befürwortung der Familie für das, was man tut, ist für mich sehr wichtig. Ich musste lernen, ehrlich und offen zu vermitteln, was ich brauche hinsichtlich Unterstützung und Hilfestellung innerhalb meiner Familie. Ich war nicht immer gut darin, diese Dinge auszusprechen.
Jeder Tag will gut organisiert sein. Manchmal muss ich auch auf Dinge verzichten, bzw. eingestehen, dass ich nicht alles, was auf meiner Liste stand, auch erledigt habe.
Wo findet Ihr Inspiration?
OZ: Überall! Am meisten im Alltag und täglichen Austausch. Auf Reisen, bei Freunden, unseren Familien und Kindern, aber auch bei unseren Kunden…
LS Eine gute Frage. Reisen würde mich bestimmt inspirieren. Dazu kommen wir als Familie jedoch zurzeit nicht. Es gibt aber inspirierende Menschen in meinem Umfeld. Die sozialen Medien (Fluch und Segen zugleich) aus unterschiedlichen Bereichen inspirieren mich, aber auch ganz altmodisch Bücher und Printmagazine. Ich glaube, ich gehe mit offenen Augen durch den Alltag, das gibt auch immer Inspiration.
Wie könnt Ihr entspannen?
OZ Natürlich (auch) bei der Arbeit, da wir tun, was wir lieben!
LS Entspannung ist mir lange Zeit „abhanden“ gekommen. Ich war nicht wirklich achtsam, habe die Bedürfnisse der Menschen um mich herum über meine gestellt. Das ging nicht lange gut. Das Ergebnis war Frust auf ganzer Linie und eine ständige Abgespanntheit. Heute schaffe ich mir bewusst Freiräume und mache zum Bespiel auch dann Sport, wenn es eigentlich nicht in den Tag passt.
Ich musste lernen, Dinge liegen zu lassen. Entspannen kann ich auch abends, wenn die Kinder im Bett sind und ich die Ruhe finde, ein gutes Buch zu lesen.
Welches gesellschaftliche Thema liegt Euch am Herzen?
OZ Wie gehen wir mit dem Thema Digitalisierung um? Es ist allgegenwärtig und beschäftigt uns nicht nur im geschäftlichen, sondern auch in familiären Bereichen.
Auch das Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit bewegt uns. Wie weit sind wir – und auch unsere Kunden – bereit zu gehen, um unser Leben nachhaltig zu ändern und dem Thema in „angemessenem Maß“ nachzukommen?
LS Ich merke, dass ich mich mehr und mehr mit dem Thema Nachhaltigkeit bei S&R, aber auch im privaten Umfeld beschäftige. Wir alle tragen Verantwortung. Ich versuche dieser in meinem Alltag verstärkt nachzukommen.